EMDR Hamburg
Mit EMDR, der innovativen Therapiemethode, die Verbindungen im Gehirn neu gestalten!
Mit gezielten Augenbewegungen und achtsamer Begleitung wird belastendes Erleben umstrukturiert und Raum für innere Zufriedenheit geschaffen.
Erleben Sie die Veränderung, die Sie sich wünschen!
EMDR Hamburg
Mit EMDR, der innovativen Therapiemethode, die Verbindungen im Gehirn neu gestalten!
Mit gezielten Augenbewegungen und achtsamer Begleitung wird belastendes Erleben umstrukturiert und Raum für innere Zufriedenheit geschaffen.
Erleben Sie die Veränderung, die Sie sich wünschen!
EMDR wirkt auf die Nervenbahnen im Gehirn.
EMDR
EMDR auf deutsch übersetzt ein Kürzel für Desensibilisierung und Neubearbeitung mit Augenbewegungen, ein von Dr. Francine Shapiro Ende der 80-er Jahre entwickeltes Therapieverfahren, dessen Wirksamkeit in der Psychotherapie durch zahlreiche Studien wissenschaftlich belegt ist.
Neben der Traumatherapie ist EMDR eine Methode, die sich für eine Psychotherapie nach belastenden Lebenserfahrungen und bei herausfordernden Lebenssituationen mit körperlichen und seelischen Folgen bewährt.
Wie funktioniert EMDR?
Durch bilaterale Stimulation mit Augenbewegungen, taktil oder akustisch, wirkt EMDR auf die neuronalen Bahnen im Gehirn. Diese abwechselnden Impulse an die linke und an die rechte Gehirnhälfte fügen bruchstückhafte Erinnerungsfetzen Stück für Stück zu einer ganzheitlichen Erinnerung.
Die vorher abgespaltenen und unverbundenen Netzwerke werden nachträglich eingebunden und vom Gehirn als Vergangenheit erkannt.
Möglich werden eine Neubewertung der Situation, die Loslösung negativer Überzeugungen, ein reflektierendes Verstehen und akzeptieren von Zusammenhängen, in Folge entstehen neue Gefühle, Gedanken und Handlungen.
Was passiert in einer EMDR-Sitzung?
Die Therapiestunde beginnt mit einem Gespräch, in dem Sie mir Ihr Anliegen/Ihre Beschwerden schildern. Ist das Thema benannt, suchen wir nach dem Moment der stärksten Belastung. Dieser wird bei dem sehr strukturierten weiteren Ablauf im Vordergrund stehen.
Mittels der nun folgenden bilateralen Stimulation begeben Sie sich in eine Beobachterposition, während das Gehirn die belastenden Erfahrungen verarbeitet. Umformulierungen negativer Überzeugungen sowie emotionaler Belastungen werden möglich, körperliche Stresssymptome nehmen ab.
EMDR wirkt auf die Nervenbahnen im Gehirn.
EMDR ist eine Abkürzung für Eye Movement Desensitization and Reprocessing, was auf Deutsch „Desensibilisierung und Neubearbeitung mit Augenbewegungen“ bedeutet. Das Therapieverfahren wurde Ende der 1980er Jahre von Dr. Francine Shapiro entwickelt und die Wirksamkeit in der Psychotherapie ist durch zahlreiche Studien wissenschaftlich belegt.
Neben der Traumatherapie ist EMDR eine Methode, die sich für eine Psychotherapie nach belastenden Lebenserfahrungen und bei herausfordernden Lebenssituationen mit körperlichen und seelischen Folgen bewährt.
EMDR wirkt durch bilaterale Stimulation (taktil und akustisch) mit Augenbewegungen auf die neuronalen Bahnen im Gehirn. Abwechselnde Impulse an die linke und die rechte Gehirnhälfte fügen bruchstückhafte Erinnerungsfetzen Stück für Stück zu einer ganzheitlichen Erinnerung. Die vorher abgespaltenen und unverbundenen Netzwerke werden nachträglich eingebunden und vom Gehirn als Vergangenheit erkannt.
Mit Hilfe von EMDR können wir Situationen neu bewerten, negative Überzeugungen auflösen, Zusammenhänge reflektieren, verstehen und akzeptieren und dadurch neue Gefühle, Gedanken und Handlungen etablieren.
Die Therapiestunde beginnt mit einem Gespräch, in dem Sie mir Ihr Anliegen/Ihre Beschwerden schildern. Ist das Thema benannt, suchen wir nach dem Moment der stärksten Belastung. Dieser steht bei dem sehr strukturierten weiteren Ablauf im Vordergrund.
Mittels der nun folgenden bilateralen Stimulation begeben Sie sich in eine Beobachterposition, während das Gehirn die belastenden Erfahrungen verarbeitet. Es wird möglich, negative Überzeugungen sowie emotionale Belastungen umzuformulieren, dadurch nehmen körperliche Stresssymptome ab.